Ausflug

Besuch der Akademie Schloss Solitude

Eltern mit Kindern der Höfinger Unterkunft für Geflüchtete, die vom AK-VIELFALT in Höfingen unterstützt werden, waren zu einem Besuch der Akademie Schloss Solitude eingeladen. In der internationalen Künstlerresidenz hatten Stipendiatinnen und Stipendiaten u. a. aus Großbritannien, Indien, Brasilien, China, Griechenland, Ägypten und Deutschland ein kleines Programm vorbereitet. Jedes Kind konnte sich zunächst aus einer Reihe von Vorlagen ein Motiv für das Gesichtsschminken auswählen. So verwandelten sich 11 Kindergesichter in die von Tieren, Prinzessinnen oder Superhelden.

Besuch im Wildpark Pforzheim

Frau Mornhinweg vom Roten Kreuz hatte am Mittwoch, den 26.07. eingeladen, und so fuhr eine Gruppe unserer Geflüchteten mit dem Bus nach Pforzheim in den Wildpark. Mitglieder des AK-VIELFALT begleiteten den Ausflug, der allen großes Vergnügen bereitete. 14 Kinder waren beim Ausflug dabei und bestaunten neugierig die Tiere. Auch die Spielplätze wurden ausgiebig getestet.

Besuch im Lindenmuseum Stuttgart – eine Reise in den Orient

Am 6. Juni 2017 haben wir vom AK-VIELFALT aus einen Besuch des Lindenmuseums für unsere neuen Mitbürger aus Syrien organisiert. Unsere Gruppe bestand aus mehr als 20 Leuten, vor allem Kinder und Jugendliche. Per S-Bahn ging es nach Stuttgart. Die Stadt bietet derzeit noch kostenlose Führungen für Geflüchtete und deren ehrenamtliche Begleiter an. Thematisch hatten wir die Abteilung Orient ausgewählt, die so manches vertraute Kulturgut aus dem gesellschaftlichen und religiösen Leben bot, aber auch interessante Fundstücke aus alten Zeiten.

Ausflug zum Killesberg

Am Dienstag, dem 16.08.2016 machten 4 Paten des AK-VIELFALT mit Syrern, die seit Ende 2015 in Höfingen sichere Unterkunft gefunden haben, einen Ausflug. Bei strahlendem Sonnenschein ging es gegen Mittag mit S-Bahn und Straßenbahn zum Höhenpark Killesberg. Wir waren insgesamt 36 Personen; das jüngste Baby war 7 Monate alt. Als erstes zog es uns alle natürlich zum Schwobablitz. Da wir nach der Mittagspause angekommen waren, musste wegen des großen Andrangs ein Teil von uns auf den zweiten Zug warten.